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Tradition


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Tradition


Bereits seit 75 Jahren und damit in der dritten Generation werden in unserer Manufaktur Ledertaschen und Kleinlederteile in Handarbeit hergestellt.

Schon bei der Auswahl der Materialien achten wir auf den Ursprungsort und die Qualität des zu verwendenden Leders. So kommt z.B. unser schwarz-eingefärbtes Leder direkt von Kühen aus dem Allgäu und kann aufgrund der kurzen Strecken ohne die Verwendung von Konservierungsstoffen und Zusätzen in der Gerberei verarbeitet werden.

Farbige Leder erhalten wir aus Deutschland und Italien, ebenfalls von langjährigen Partnern, die auf die Qualität und die Herkunft der Lederhäute besonders achten.

In unserer Manufaktur werden diese von unseren Mitarbeiter fachmännisch zurechtgeschnitten und verarbeitet. Teilweise sogar vom Großvater, der immer noch ab und zu in der Manufaktur arbeitet und nichts von seiner Handfertigkeit verloren hat. Darüber hinaus können die jungen Mitarbeiter von seinem unschätzbaren und einzigartigen Fertigungswissen lernen.

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Innovation


Innovation


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Die Fertigkeit, aus Leder exklusive Taschen zu verarbeiten, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Bestehende und neue Kunden immer wieder mit neuen und besonderen Produkten zu begeistern ist eine weitere Stärke von D vs. B.

Dabei legen Designer und Manufaktur großen Wert darauf, sich und das eigene Sortiment stetig weiterzuentwickeln.

Hierzu wird z.B. das Portfolio an unterschiedlichen Taschenmodellen und Kleinlederteilen stetig vergrößert. Entweder durch die Wiederbelebung alter Formen aus den 50er Jahren oder durch die Neuentwicklung neuer Designs.

 

 

Im Bereich des Materials ist D vs. B kontinuierlich auf der Suche nach neuen Stoffen und entwickelt neue Fertigungslösungen, um Stoffe und Materialien aus anderen Branchen verarbeiten zu können.

So z.B. bei dem legendären BurnOut Stoff, der nach zwei Jahren Entwicklungszeit und unzähligen Tests serienreif war.

Aber auch die Verarbeitung von original Sitzbezugsstoffen aus klassischen Fahrzeugen stellt für D vs. B eine Innovation dar. Genauso wie die Verwendung von Carbon-Leder, Bestickungen, Prägungen oder ganz neu, der Bedruckung von Leder.

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Story Behind


Story Behind


Ben Johl und Thomas Grünewald sind die Gründer von Destroy vs. Beauty und eng mit der Region Frankfurt verbunden.

Die Familie Johl erreichte in der Lederindustrie u.a. durch die Marke SEEGER Lederwaren weltweit Anerkennung durch innovative Lederprodukte und ihre einzigartige Manufakturqualität. Bereits für den Porsche 356 entwickelte man eine besondere Kofferkollektion, die sich optimal im Fahrzeug verstauen ließ.

Ben hat das Handwerk bei seinem Vater von der Pieke auf gelernt. Und er hat sein Wissen mittels eines Studiums in den USA vertieft und erweitert. Was aber viel wichtiger ist: er hat das Talent seines Vaters geerbt - und nutzt dieses. Denn er tritt mutig und mit einer sensationell kreativen Produkt-Idee aus dem Schatten seines Vaters.

Entwarf sein Vater noch edle, maßgefertigte Einzelstücke in vollendeter Handwerkskunst, dreht Ben jetzt den Spieß um - ohne natürlich am Gedanken des „Unikats“ zu rütteln. Er zerstört Materialien und schafft damit eine neue, einzigartige Ästhetik. Kurz, seine Produkte leben von einer ganz neuen, noch nie dagewesenen Authentizität.

Mit dem Manufakturstandort in der Frankfurter Region sichern wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch einzigartiges Produktionswissen aus 75 Jahren Lederverarbeitung. Die Kooperation mit regionalen Partnern und Lieferanten führt außerdem dazu, dass wir unglaublich flexibel sind.

Im Gegensatz zu anderen Marken, die in Fernost Luxustaschen produzieren und damit auf große Losgrößen angewiesen sind, können wir auch Unikate oder Kleinserien auf Kundenwunsch umsetzen.“ so Benjamin Johl.

Um die Philosophie „Handcrafted in Germany“ umsetzen zu können und sich von anderen Luxusmarken abzuheben, wurden neue Wege beschritten und die bisherige Produktstrategie grundlegend verändert.

Zusammen mit Thomas Grünewald, einem erfahrenen Einkäufer und ebenfalls kreativem Kopf, gelang nach 2 Jahren Entwicklungszeit mit der ersten BurnOut Bag schließlich der Durchbruch durch die Transformation von traditionellen Lederwaren in automobilbezogene Lifestyle Produkte für eine neue Zielgruppe.

Thomas Grünewald: „Das klang am Anfang schon etwas „durchgeknallt“: Mit einem Sportwagen über einen edlen Stoff zu brettern und anschließend daraus eine Handtasche zu machen. Aber im Endeffekt hat das in Verbindung mit einer klassischen Taschenform und der einzigartigen Umsetzungsqualität genau den Geschmack unserer Kunden getroffen.“

Heute ist D vs. B weit mehr als ein Geheimtipp für Automobil-Enthusiasten. Mit weiteren Kollektionen auch ohne Reifenabdruck spricht die Marke heute Kunden an, die besondere Produkte
– made in Germany – suchen.

Ben Johl: „Mit der BurnOut Bag Kollektion haben wir national und international viele Kunden und Unternehmen auf uns aufmerksam machen können. Mit unserem aktuellen Portfolio konzentrieren wir uns auf die Kernkompetenz der individuellen Lederverarbeitung, um einem größeren Publikum einzigartige Luxusprodukte zu bieten, die man in dieser Individualität selbst von etablierten Marken nicht erwarten kann.“